Opel und die IG Metall haben sich auf ein neues Transformationskonzept geeinigt, das neben einem freiwilligen Personalabbau von 1.000 Beschäftigten auch Outsourcing-Maßnahmen und Transformationskonzepte für Umschulungen, Weiterqualifizierungen und Neueinstellungen in zukunftsträchtigen Bereichen umfasst. Der Personalabbau wird hierbei u.a. mit sozialverträglichen Modellen wie etwa Rentenbrücken umgesetzt. Stellantis/Opel setzen seit vielen Jahren in allen wichtigen arbeitsrechtlichen Projekten auf die Expertise von Seitz. Auf der Gewerkschafts- bzw. Betriebsratsseite beriet erneut die Kanzlei Apitzsch Schmidt Klebe.
Das neue Transformationskonzept soll Opel nach der erreichten grundlegenden Sanierung der vergangenen Jahre weiter wettbewerbsfähig halten. Im Fokus steht vor allem der Wandel hin zu einem rein elektrischen Automobilhersteller mit effizienten Kostenstrukturen. In den vergangenen Jahren konnten mit Unterstützung von Seitz neben einem Personalabbau im mittleren vierstelligen Bereich auch verschiedene Outsourcing- und Zentralisierungsprojekte erfolgreich umgesetzt werden.
Berater Stellantis/Opel:
Seitz: Dr. Stefan Seitz (Federführung), Dr. Maximilian Schmidt, Dr. Shirin Imani (beide Projektleitung), Dr. Timo Pulat
Inhouse: Ralph Wangemann (Arbeitsdirektor Opel), Franck Bernard, Marie Lebigre (beide Human Ressources & Transformation Stellantis)
Berater Betriebsräte/IG Metall:
Apitzsch Schmidt Klebe: Wolfgang Apitzsch (Federführung), Luci Crone
Pressekontakt Seitz:
Matthias Großmann
m.grossmann@seitzpartner.de