
Ford hat im November 2024 ein umfangreiches Restrukturierungskonzept bekannt gegeben. Dieses umfasst den Abbau von 4.000 Stellen in Europa, davon 2.900 Stellen in Deutschland. Die Maßnahme sei unter anderem aufgrund der aktuellen Automobilkrise in Europa, der hohen Kosten bei der Umstellung auf Elektromobilität sowie einem starken Wettbewerb erforderlich, so der Konzern.
Bei den Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern in Deutschland setzt Ford auf die Expertise der Wirtschaftskanzlei Seitz. Das Team um den Arbeitsdirektor von Ford, Marcus Wassenberg, wird von Seitz bei allen arbeitsrechtlichen und strategischen Themen im Zusammenhang mit der Restrukturierung unterstützt.
Seitz ist für seine große Erfahrung bei der Umsetzung zahlreicher arbeitsrechtlicher Großprojekte im Markt bekannt, vor allem auch in der Automobil- und Autozuliefererbranche. So begleitete Seitz für den Stellantis-Konzern vollumfänglich die erfolgreiche Restrukturierung von Opel mit einem umfangreichen Personalabbau und verschiedenen Carve-Outs sowie die Post-Merger-Integrationen Peugeot-Opel und PSA-Fiat Chrysler.